Fladestation, es müssen ja nicht immer Kartoffeln sein: Quinoa Kürbiskernbratlinge



Das Inka-Korn schmeckt auch gebraten hervorragend: in einer Pfanne wird das gegarte Quinoa im Öl knusprig braun gebraten und leicht gesalzen. Zu empfehlen ist auch die Herstellung von Bratlingen oder Fladen, wobei der gekochte Inka-Reis mit geriebenem Gemüse vermischt wird.

Zur Bindung kann aber auch Ei dienen, oder auch Speisestärke. Die fertig geformten Bratlinge sollten in Öl ringsherum angebraten werden, bis sie schön braun sind. Dieses Rezept der Quinoa Kürbiskernbratlinge ist mein Favorit


Zutaten für 2-3 Portionen
2 Tassen Quinoa
4 Tassen Gemüsebrühe
1 Ei
2 EL Kürbiskerne
1 Frühlingszwiebel
Salz
Pfeffer
2 EL Olivenöl

Zubereitung:



Quinoa in der Gemüsebrühe 20 Minuten kochen, dabei immer wieder umrühren. Nach dem Ausquellen das Ei, die in feine Ringe geschnittene Frühlingszwiebel und die Kürbiskerne zugeben, mit Salz und Pfeffer die Masse abschmecken.



Das Öl in einer Pfanne erhitzen, mit einem Esslöffel jeweils einen Klecks der Masse in die Pfanne geben und flach drücken. Auf jeder Seite ca. 5 bis 7 Minuten braten, bis die Bratlinge schön braun sind.



Sie schmecken pur zu einem Salat aber auch als Beilage richtig lecker.




Genau wie Reis kann Quinoa ganz einfach gekocht und als Beilage serviert werden. Wichtig bei jeder Art der Zubereitung ist es, das Korn vor der Verarbeitung gründlich unter fließendem Wasser abzuspülen, damit die natürlichen Bitterstoffe entfernt werden.

Gekocht schmeckt es sehr gut zu gebratenem Gemüse, Fleisch, Fisch und Pilzen. Die Menge des Wassers sollte so gewählt werden, dass das Korn beim Quellen das ganze Wasser aufnimmt. Für die Zubereitung werden zwei Tassen Wasser auf eine Tasse Körner empfohlen.



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