Kalter Hund mit Spekulatius

Köstliche Kekse und süße Schokocreme - daraus besteht der Kuchen "Kalter Hund". Er wird ohne Backen zusammengesetzt. Hier ist eine adventliche Variante mit Spekulatius.



Für eine Kastenform braucht man:

300 g Vollmilchkuvertüre
100 g Zartbitterkuvertüre
50 g Kokosfett
100 ml Sahne
50 g Nougat
etwa 250 g Spekulatius ( am besten ist Gewürzspekulatius)
1 Prise Salz
1 Prise Kardamom
1 Prise Zimt ( eine grooooße Prise)

alternativ: Zuckersterne, Kekse, Lebensmittelkleber


Kokosfett vorsichtig erwärmen. Eine kleine Kastenform mit Frischhaltefolie auslegen.

Kuvertüre in Stücke schneiden. Sahne und Kuvertüre nach und nach mit dem Schneebesen einrühren, so dass eine Schokoladencreme entsteht. Nougat ebenfalls darin auflösen. Gewürze zufügen.



Nun die erste Schicht Schokoladencreme in der Kastenform verteilen. Danach eine Schicht Spekulatius auf die Schokocreme legen. So weiter verfahren, bis die Schokoladencreme aufgebraucht ist. Macht nicht zu viel Creme dazwischen, es schmeckt besser , wenn die Schokoschicht zwischen den Spekulatiuskeksen  nicht so dick ist. Lieber mehr Kekse einplanen.



Die Kastenform 4 bis 5 Stunden kalt stellen.

Vor dem Servieren die Form stürzen, die Frischhaltefolie vorsichtig vom Kuchen lösen und den Kuchen weihnachtlich dekorieren. Ich habe dazu mini Lebkuchenmänner aus Keksteig und silberne Streusterne verwendet. Die Kekse habe ich mit Lebensmittelkleber befestigt.


Die Scheiben vom Kuchen mit einem scharfen Messer abschneiden, der Kuchen bricht leicht aus.


Zu einer leckeren Tasse Kaffee im Advent serviert, ist der Kuchen ein echter Konkurrent zu Plätzchen und Co.



 In der Variante mit reiner Zartbitterschokolade ist er sogar noch intensiver , probiert einfach was euch besser schmeckt.



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