Lunchbox- Langeweile war gestern


„Viel um die Ohren“ oder „Keine Zeit zum Kochen“ als Ausreden für ein ungesundes Mittagessen? Das gehört jetzt der Vergangenheit an. Denn sinnvoll gefüllte Lunchboxen machen es leicht, unterwegs selbstgemachte und gesunde Mahlzeiten zu sich zu nehmen. So ist auch am Arbeitsplatz eine ausgewogene Ernährung garantiert und spart sogar Zeit in der Zubereitung.

„Meal Prep“ (englisch meal = Mahlzeit; prep steht für preparation = Vorbereitung) beschreibt das gut geplante Vorbereiten von Mahlzeiten. Beim Meal Prep werden aus gezielt eingekauften Zutaten viele, abwechslungsreiche Mahlzeiten vorbereitet, die man die nächsten Tage über verzehren kann. Die dabei vorportionierten Mahlzeiten können gut in Lunchboxen mitgenommen werden. So ernährt man sich auch am Arbeitsplatz gesund und ausgewogen. Denn die Möglichkeiten von Meal Prep sind unendlich.

Der Inhalt einer Lunchbox sollte nicht nur gesund, sondern vor allem appetitlich aussehen und lecker schmecken. Idealerweise stellt man die Box immer aus diesen vier Lebensmittelgruppen zusammen:
  • Proteine (Fisch, Fleisch, Quinoa, Ei, Quark, usw.)
  • ballaststoffreiche Kohlenhydrate (am besten in Form von Vollkornprodukten)
  • reichlich gekochtes oder rohes Gemüse und Salat
  • und Obst (Beeren, Apfel usw.)
Meine Lunchbox vereint alle Farben des Regenbogens und sorgt damit für ausreichend Vitamine und Mineralien.

Darin befinden sich Dinkelbaguette mit Deli Gutes aufs Brot, Walnusskäse und Gurkenscheiben. Für ausreichend Proteine sorgen gekochte Garnelen und kleine Würstchen sowie ein gekochtes Ei.

Frisches Gemüse besteht neben der Gurke aus Tomaten und Basilikum. Und schließlich gibt es eine Farbenpracht an Früchten, Ananas, Mango, Wassermelone, Himbeeren und Heidelbeeren


Update: Mit meiner Lunchbox habe ich bei der Challenge von Deli Reform eine der ersten Preise gewonnen, nämlich 150 € und dazu eine Lunchbox sowie Deli Reform Produkte



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